Aktuelles zur Ukraine-Krise © Staatskanzlei RLP

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„Die globalen Krisen und Konflikte, vom Krieg in der Ukraine über die Konflikte in Syrien, Afghanistan oder ganz aktuell wieder im Sudan bis hin zu den durch die Klimakrise immer häufiger und stärker auftretenden Naturkatastrophen führen zu großen Fluchtbewegungen auf der ganzen Welt. Der Krieg in der Ukraine hat vergangenes Jahr zur größten Fluchtbewegung in Europa seit dem zweiten Weltkrieg geführt.

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Die 18. Integrationsministerkonferenz (IntMK) der Länder hat bei ihrem Treffen in Wiesbaden über die aktuellen Herausforderungen durch das Fluchtgeschehen aus der Ukraine und anderen Kriegs- und Krisengebieten beraten. In einem gemeinsamen Entschließungsantrag bekräftigen die Länder die Solidarität mit den Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung Schutz in Deutschland suchen.

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Das Integrationsministerium hat die Arbeit der Migrationsfachdienste (MFD) in Rheinland-Pfalz 2022 mit knapp 1,9 Millionen Euro gefördert. Darüber hinaus erhielten die MFD zusätzlich 375.000 Euro, um im Zuge des Ukraine-Kriegs ihr Personal aufzustocken. Die MFD arbeiten in Trägerschaft der fünf Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, die in der LIGA zusammengeschlossen sind.

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Bei ihrer Reise in die Partnerregion Oppeln in diesem Frühjahr hat die Delegation der Ministerpräsidentin eine sehr große Hilfsbereitschaft mit der Ukraine erlebt und zugesagt, Unterstützung für ein Kinderheim in Iwano-Frankiwsk, der ukrainischen Partneroblast von Oppeln, zu vermitteln. Baustoffe aus Rheinland-Pfalz, Burgund-Franche-Comté und Hilfe aus Oppeln sind nun in der Ukraine angekommen.

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Die Landesregierung schafft mit der erleichterten Vergabe für Kommunen und Landesdienststellen wichtige Grundlagen zur Krisenvorsorge und -bewältigung. „Wir wollen, dass das Land und unsere Kommunen im Bedarfsfall schnell reagieren können. Deshalb schaffen wir mit den Vergabeerleichterungen einen notwendigen und flexiblen Rahmen.“ Das hat Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt mitgeteilt.

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Die mehrsprachige „Info-Hotline Ukraine“ des Landes Rheinland-Pfalz hat sich als Informationsangebot für Bürgerinnen und Bürger sowie ukrainische Kriegsflüchtlinge bewährt. Rund 1.250 Anfragen hat die Hotline seit ihrem Start Mitte April beantwortet. Die Info-Hotline kann direkt angerufen oder schriftlich über das Kontaktformular auf www.ukraine.rlp.de kontaktiert werden. „Die Hotline hat sich seit ihrem Start im April als ganz konkretes Unterstützungsangebot für die ukrainischen Kriegsflüchtlinge und die zahlreichen Helferinnen und Helfer im Land bewährt“, stellt Integrationsministerin Katharina Binz fest.

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