Aktuelles zur Ukraine-Krise © Staatskanzlei RLP

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„Seit knapp zwei Wochen ist das Unvorstellbare Realität geworden und in Europa ist in unserer Nachbarschaft ein Krieg ausgebrochen. Während die Gefechtshandlungen nicht zur Ruhe kommen, fliehen Menschen aus dem Kriegsgebiet und suchen Sicherheit. Rheinland-Pfalz wird selbstverständlich in dieser schweren Zeit Hilfe leisten. Um uns darauf vorzubereiten, haben wir uns heute als Landesregierung mit den kommunalen Spitzenverbänden beraten“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Anschluss an das Treffen mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände.

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Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Bundesrat

In der heutigen Sitzung des Bundesrates verurteilte Ministerpräsidentin Malu Dreyer den Angriffskrieg gegen die Ukraine und bekräftigte das gemeinsame Engagement von Bund und Ländern zur Aufnahme der Vertriebenen: „Dieser Krieg muss beendet werden! Das Grauen dieses Krieges trifft wahllos die Zivilbevölkerung. Frauen und Kinder sterben. Die Bilder dieses Angriffskrieges und das Leid der Zivilbevölkerung erschüttern alle in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt."

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„Der Angriff auf die Ukraine trifft ganz Europa und reicht in alle Bereiche des alltäglichen Lebens. Viele Menschen haben alles verloren und sind nun auf der Flucht. Ukrainerinnen und Ukrainer im ganzen Land blicken mit Sorge in ihre Heimat und bangen um das Leben ihrer Angehörigen oder das ihrer Freundinnen und Freunde. Viele, gerade junge Menschen an den Hochschulen des Landes stehen vor einer ungewissen Zukunft. Rheinland-Pfalz steht an der Seite von ukrainischen Studierenden und Forschenden, die aufgrund des Krieges in ihrer Heimat in eine Notlage geraten sind“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch. Gemeinsam mit der Stipendienstiftung Rheinland-Pfalz und seinem Ministerium wurde ein Nothilfe-Fonds für ukrainische Studierende aufgelegt.

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„Es ist ein historisches Signal der Einigkeit, das die Staaten der Europäischen Union mit ihrem Schulterschluss zur Aufnahme der Menschen senden, die aus der Ukraine vertrieben werden. Alle Staaten der EU ziehen an einem Strang, um ihnen gemeinsam Schutz, Wohnraum, einen Zugang zu Krankenversorgung, Arbeit und Bildung zu geben“, sagte Integrationsministerin Katharina Binz.

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Ministerpräsidentin Malu Dreyer sagte nach der Sitzung des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des Bundesrates, dass Bund und Länder angesichts des menschlichen Leids in der Ukraine, das durch den Angriffskrieg von Präsident Putin auf die Ukraine ausgelöst wurde, zusammenstehen und zusammenarbeiten.

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Война на Украине и страдания множества людей, спасающихся от насилия Владимира Путина, также сказываются на Рейнланд-Пфальце. Наша земля готовится к этому. „Война ведет к очень большому количеству изгнанных, которые быстро и без лишнего бюрократизма должны найти жилье и поддержку в государствах-членах Европейского Союза и, таким образом, также в Германии и Рейнланд-Пфальце“, – подчеркнули министр интеграции Катарина Бинц и министр социального обеспечения Александер Швайтцер во вторник в Майнце.

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