News
- | Regionalkonferenzen "Fluchtaufnahme"
Integrationsministerin Katharina Binz: „Schulterschluss zwischen Land und Kommunen fortsetzen“
WeiterlesenIntegrationsministerin Katharina Binz hat die rheinland-pfälzischen Kreise und kreisfreien Städte sowie den Städtetag und den Landkreistag zu Regionalkonferenzen eingeladen.
- | 18. Integrationsministerkonferenz
Integrationsministerkonferenz sieht Bund in der Pflicht bei der Beteiligung an den Integrationsmaßnahmen von Ländern und Kommunen
WeiterlesenDie 18. Integrationsministerkonferenz (IntMK) der Länder hat bei ihrem Treffen in Wiesbaden über die aktuellen Herausforderungen durch das Fluchtgeschehen aus der Ukraine und anderen Kriegs- und Krisengebieten beraten. In einem gemeinsamen Entschließungsantrag bekräftigen die Länder die Solidarität mit den Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung Schutz in Deutschland suchen.
- | Integrationsarbeit
Staatssekretär David Profit lobt die Arbeit des Vereins „Zusammenarbeit mit Osteuropa“
WeiterlesenAnlässlich des Festakts zum 50-jährigen Bestehen des Vereins „Zusammenarbeit mit Osteuropa“, ZMO e. V. Rheinland-Pfalz/Saarland, lobte Integrationsstaatssekretär David Profit die erfolgreiche ehrenamtliche Integrationsarbeit der Vereinsmitglieder.
- | Fluchtaufnahme
57.473 Menschen haben 2022 in Rheinland-Pfalz Schutz und Zuflucht gefunden
WeiterlesenIm Jahr 2022 hat das Land Rheinland-Pfalz 57.473 Menschen Schutz und Zuflucht geboten. Das sind 4.627 Menschen mehr, als das Land im Jahr 2015 (52.846 Personen) aufgenommen hat.
- | Haus der Sprachmittlung
Integrationsministerium fördert Weiterentwicklung und Professionalisierung der Sprachmittlung mit 710.700 Euro
WeiterlesenIm Rahmen eine Pressekonferenz hat Integrationsministerin Katharina Binz über die Weiterentwicklung und Professionalisierung der Sprachmittlung im sozialen Raum in Rheinland-Pfalz informiert.
- | Migrationsfachdienste
Integrationsministerium fördert Migrationsfachdienste mit knapp 2,3 Millionen Euro
WeiterlesenDas Integrationsministerium hat die Arbeit der Migrationsfachdienste (MFD) in Rheinland-Pfalz 2022 mit knapp 1,9 Millionen Euro gefördert. Darüber hinaus erhielten die MFD zusätzlich 375.000 Euro, um im Zuge des Ukraine-Kriegs ihr Personal aufzustocken. Die MFD arbeiten in Trägerschaft der fünf Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, die in der LIGA zusammengeschlossen sind.
- | Baustoff aus Rheinland-Pfalz für Sanierung des Kinderheims in Iwano-Frankiwsk /Ukraine eingetroffen
Partner aus Oppeln, Burgund-Franche-Comté und Rheinland-Pfalz helfen Kinderheim in der Ukraine
WeiterlesenBei ihrer Reise in die Partnerregion Oppeln in diesem Frühjahr hat die Delegation der Ministerpräsidentin eine sehr große Hilfsbereitschaft mit der Ukraine erlebt und zugesagt, Unterstützung für ein Kinderheim in Iwano-Frankiwsk, der ukrainischen Partneroblast von Oppeln, zu vermitteln. Baustoffe aus Rheinland-Pfalz, Burgund-Franche-Comté und Hilfe aus Oppeln sind nun in der Ukraine angekommen.
- | Vergabe / Bewältigung Kriegsfolgen
Schmitt: Erleichterte Vergabe zur Krisenvorsorge und -bewältigung infolge des Kriegs
WeiterlesenDie Landesregierung schafft mit der erleichterten Vergabe für Kommunen und Landesdienststellen wichtige Grundlagen zur Krisenvorsorge und -bewältigung. „Wir wollen, dass das Land und unsere Kommunen im Bedarfsfall schnell reagieren können. Deshalb schaffen wir mit den Vergabeerleichterungen einen notwendigen und flexiblen Rahmen.“ Das hat Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt mitgeteilt.
- | Infoangebot für Helfende und Geflüchtete
„Info-Hotline Ukraine“ hat sich bewährt
WeiterlesenDie mehrsprachige „Info-Hotline Ukraine“ des Landes Rheinland-Pfalz hat sich als Informationsangebot für Bürgerinnen und Bürger sowie ukrainische Kriegsflüchtlinge bewährt. Rund 1.250 Anfragen hat die Hotline seit ihrem Start Mitte April beantwortet. Die Info-Hotline kann direkt angerufen oder schriftlich über das Kontaktformular auf www.ukraine.rlp.de kontaktiert werden. „Die Hotline hat sich seit ihrem Start im April als ganz…
- | Landesaufnahmegesetz
Änderung des Landesaufnahmegesetzes ebnet Weg zur Verteilung von 64 Millionen Euro an die Kommunen
WeiterlesenIn den Landtag wurde heute eine Änderung des Landesaufnahmegesetztes eingebracht, mit der die Verteilung von Bundesmitteln an die Kommunen geregelt werden soll. Diese Bundesmittel sollen die Kosten ausgleichen, die den Kommunen durch die Aufnahme und Unterbringung ukrainischer Kriegsflüchtlinge entstanden sind.