News
- | 19. Integrationsministerkonferenz
Staatssekretär Janosch Littig: „Die Länder fordern den Bund auf, die Integrationsinfrastruktur nachhaltig zu stärken“
WeiterlesenUnter dem Vorsitz Mecklenburg-Vorpommerns hat am 20. und 21. März 2024 die Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen und Minister sowie Senatorinnen und Senatoren der Länder (IntMK) in Rostock beraten.
- | Fluchtaufnahme
Integrationsministerin Binz: „Das Land steht weiter mit voller Solidarität an der Seite der Menschen in der Ukraine“
WeiterlesenZum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine erklärt Integrationsministerin Katharina Binz: „Der völkerrechtswidrige und brutale Überfall Russlands hat unfassbares Leid über die Ukraine gebracht und in den vergangenen zwei Jahren unzählige Todesopfer gefordert. Das Schicksal des ukrainischen Volkes hat die Menschen in Rheinland-Pfalz bewegt und tut es noch immer.
- | Integration
Infografik zur Bevölkerung mit Migrationsgeschichte in Rheinland-Pfalz aktualisiert – ukrainische Staatsangehörige zweitgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe
WeiterlesenDer Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz liegt mittlerweile bei 27 %: 1,12 Mio. Menschen der insgesamt 4,08 Mio. Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer haben eine Migrationsgeschichte. Einen ausländischen Pass haben 15 % der rheinland-pfälzischen Bevölkerung - die größte ausländische Gruppe (9,8 %) sind weiterhin Türkinnen und Türkinnen, die zweitgrößte Gruppe sind Ukrainerinnen und Ukrainer (8,3 %).
- | Landesaufnahmegesetz
Binz: „Landesaufnahmegesetz schafft mit 267,2 Mio. Euro finanzielle Planungssicherheit bei der Fluchtaufnahme“
WeiterlesenDer Landtag hat heute über einen Gesetzentwurf zur Änderung des Landesaufnahmegesetzes beraten.
- | Fluchtaufnahme
Integrationsministerium reduziert im Dezember die kommunale Verteilung asylbegehrender Menschen
WeiterlesenDie Zahl asylbegehrender Menschen, die im Land aufgenommen werden, ist aktuell rückläufig. Das Integrationsministerium hat die kommunalen Spitzenverbände darüber informiert, dass im Dezember aus diesem Grund die Zahl der Menschen reduziert wird, die aus den landeseigenen Aufnahmeeinrichtungen in die Kommunen verteilt werden.
- | Sondermittel Flüchtlingsfinanzierung
Gezielte Unterstützung bei Ausgaben für Geflüchtete: Zusätzlich 267,2 Millionen Euro für Kommunen
WeiterlesenDie Kommunen nehmen bei der Unterbringung und Versorgung Geflüchteter eine Schlüsselposition ein. Um der aktuell besonders herausfordernden Situation zu begegnen, stellt das Land den Kommunen im kommenden Jahr zusätzlich zu den ohnehin veranschlagten Mitteln 267,2 Millionen Euro zur Verfügung. Darin enthalten sind die nun vereinbarten Bundesmittel und eine Sonderzahlung des Landes in Höhe von 200 Millionen Euro.
- | Integration
Integrationsministerium baut Aufnahmekapazitäten in den Aufnahmeeinrichtungen des Landes weiter aus
WeiterlesenAufgrund der aktuell steigenden Zahl an Menschen, die in Rheinland-Pfalz Zuflucht suchen, baut das Integrationsministerium die Aufnahmekapazitäten in den Aufnahmeeinrichtungen des Landes weiter aus.
- | Integration
Kommunen können europäische Förderung bei der Schaffung kommunaler Aufnahmekapazitäten zur Fluchtaufnahme erhalten
WeiterlesenDie Europäische Union stellt für Deutschland 100 Mio. Euro für die Schaffung von Aufnahmekapazitäten zur Unterbringung geflüchteter Menschen zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der EU.
- | Landesaufnahmegesetz
Integrationsministerin Katharina Binz: „Landesaufnahmegesetz schafft mit 121,6 Millionen Euro Planungssicherheit für Kommunen bei der Fluchtaufnahme“
WeiterlesenIm Rahmen eines Spitzengesprächs der Landesregierung mit den Kommunalen Spitzenverbänden wurde im Mai 2023 über das weitere Vorgehen bei der Fluchtaufnahme beraten.
- | Spitzengespräch
Landesregierung und Kommunale Spitzenverbände beraten über das weitere Vorgehen bei der Fluchtaufnahme
Weiterlesen„Die globalen Krisen und Konflikte, vom Krieg in der Ukraine über die Konflikte in Syrien, Afghanistan oder ganz aktuell wieder im Sudan bis hin zu den durch die Klimakrise immer häufiger und stärker auftretenden Naturkatastrophen führen zu großen Fluchtbewegungen auf der ganzen Welt. Der Krieg in der Ukraine hat vergangenes Jahr zur größten Fluchtbewegung in Europa seit dem zweiten Weltkrieg geführt.