News
- | Fluchtaufnahme
Integrationsministerium reduziert im Dezember die kommunale Verteilung asylbegehrender Menschen
WeiterlesenDie Zahl asylbegehrender Menschen, die im Land aufgenommen werden, ist aktuell rückläufig. Das Integrationsministerium hat die kommunalen Spitzenverbände darüber informiert, dass im Dezember aus diesem Grund die Zahl der Menschen reduziert wird, die aus den landeseigenen Aufnahmeeinrichtungen in die Kommunen verteilt werden.
- | Sondermittel Flüchtlingsfinanzierung
Gezielte Unterstützung bei Ausgaben für Geflüchtete: Zusätzlich 267,2 Millionen Euro für Kommunen
WeiterlesenDie Kommunen nehmen bei der Unterbringung und Versorgung Geflüchteter eine Schlüsselposition ein. Um der aktuell besonders herausfordernden Situation zu begegnen, stellt das Land den Kommunen im kommenden Jahr zusätzlich zu den ohnehin veranschlagten Mitteln 267,2 Millionen Euro zur Verfügung. Darin enthalten sind die nun vereinbarten Bundesmittel und eine Sonderzahlung des Landes in Höhe von 200 Millionen Euro.
- | Integration
Integrationsministerium baut Aufnahmekapazitäten in den Aufnahmeeinrichtungen des Landes weiter aus
WeiterlesenAufgrund der aktuell steigenden Zahl an Menschen, die in Rheinland-Pfalz Zuflucht suchen, baut das Integrationsministerium die Aufnahmekapazitäten in den Aufnahmeeinrichtungen des Landes weiter aus.
- | Integration
Kommunen können europäische Förderung bei der Schaffung kommunaler Aufnahmekapazitäten zur Fluchtaufnahme erhalten
WeiterlesenDie Europäische Union stellt für Deutschland 100 Mio. Euro für die Schaffung von Aufnahmekapazitäten zur Unterbringung geflüchteter Menschen zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der EU.
- | Landesaufnahmegesetz
Integrationsministerin Katharina Binz: „Landesaufnahmegesetz schafft mit 121,6 Millionen Euro Planungssicherheit für Kommunen bei der Fluchtaufnahme“
WeiterlesenIm Rahmen eines Spitzengesprächs der Landesregierung mit den Kommunalen Spitzenverbänden wurde im Mai 2023 über das weitere Vorgehen bei der Fluchtaufnahme beraten.
- | Spitzengespräch
Landesregierung und Kommunale Spitzenverbände beraten über das weitere Vorgehen bei der Fluchtaufnahme
Weiterlesen„Die globalen Krisen und Konflikte, vom Krieg in der Ukraine über die Konflikte in Syrien, Afghanistan oder ganz aktuell wieder im Sudan bis hin zu den durch die Klimakrise immer häufiger und stärker auftretenden Naturkatastrophen führen zu großen Fluchtbewegungen auf der ganzen Welt. Der Krieg in der Ukraine hat vergangenes Jahr zur größten Fluchtbewegung in Europa seit dem zweiten Weltkrieg geführt.
- | Regionalkonferenzen "Fluchtaufnahme"
Integrationsministerin Katharina Binz: „Schulterschluss zwischen Land und Kommunen fortsetzen“
WeiterlesenIntegrationsministerin Katharina Binz hat die rheinland-pfälzischen Kreise und kreisfreien Städte sowie den Städtetag und den Landkreistag zu Regionalkonferenzen eingeladen.
- | 18. Integrationsministerkonferenz
Integrationsministerkonferenz sieht Bund in der Pflicht bei der Beteiligung an den Integrationsmaßnahmen von Ländern und Kommunen
WeiterlesenDie 18. Integrationsministerkonferenz (IntMK) der Länder hat bei ihrem Treffen in Wiesbaden über die aktuellen Herausforderungen durch das Fluchtgeschehen aus der Ukraine und anderen Kriegs- und Krisengebieten beraten. In einem gemeinsamen Entschließungsantrag bekräftigen die Länder die Solidarität mit den Menschen, die vor Krieg, Gewalt und Verfolgung Schutz in Deutschland suchen.
- | Integrationsarbeit
Staatssekretär David Profit lobt die Arbeit des Vereins „Zusammenarbeit mit Osteuropa“
WeiterlesenAnlässlich des Festakts zum 50-jährigen Bestehen des Vereins „Zusammenarbeit mit Osteuropa“, ZMO e. V. Rheinland-Pfalz/Saarland, lobte Integrationsstaatssekretär David Profit die erfolgreiche ehrenamtliche Integrationsarbeit der Vereinsmitglieder.
- | Fluchtaufnahme
57.473 Menschen haben 2022 in Rheinland-Pfalz Schutz und Zuflucht gefunden
WeiterlesenIm Jahr 2022 hat das Land Rheinland-Pfalz 57.473 Menschen Schutz und Zuflucht geboten. Das sind 4.627 Menschen mehr, als das Land im Jahr 2015 (52.846 Personen) aufgenommen hat.